i
fabrikation
multi jet fusion 3d druck
pultrudieren
schneiden
giessen
material
carbon pultrudiert
nylon
beton
canvas stoff
design
rhino 3d
grasshopper
python
autodesk netfabb
design
konzept
Das Design der Gesamtstruktur wurde mit einem computerbasierten Ansatz unter Verwendung von parametrischem Design konzipiert.
Ausgangspunkt ist eine Input Fläche, die dann mit einem definierten Offset dupliziert wird, um ein räumliches Objekt zu erzeugen. Die beiden Flächen werden dann in UV unterteilt, wobei eine orthogonale Unterteilung für die Basis und eine komplexe Teilung für den oberen, auskragenden Teil der Struktur verwendet wird. Dieser Unterteilungsalgorithmus erzeugt ein räumliches Netzwerk, das später in mehrere dreidimensionale Module übersetzt wird, die mit zunehmender Höhe größer und feiner werden.
statische analyse
karamba simulation


Von links nach rechts: Querschnitt Struktur, Druck- und Zugkräfte, Drehmoment in Knoten, Biegebeanspruchung in Stäben
knotenpunkt erzeugung
workflow der knotenerzeugung

verbindungsstudien
Studie von 3D-gedruckten Modul-Verbindungen

Finale Modul-Verbindung mit einer auf Druck ausgelegten Verbindung sowie einer Mehrmodulverbindung, die auf Druck und Zug beansprucht werden kann.


studie zur linearen verbindung
Bewertung möglicher Verbindungen zwischen linearen Elementen und Verbindungsknoten. Durch die hohe Präzision der neuartigen additiven Fertigungsmethode konnten selbst funktionierende M4-Gewinde gedruckt und in die Bewertung einbezogen werden. Das vielversprechendste Design war die Verwendung eines Gewindes, welches in der Lage ist, Fertigungstoleranzen in der Länge der Stäbe aufzunehmen.

Befestigung der linearen Elemente am Knoten mit links- und rechtsorientierten Gewindeschrauben.


Entwickelt in Zusammenarbeit mit Ilaria Giacomini in "Architecture and digital fabrication" an der ETH Zürich

